Ungarische Gulaschsuppe aus Resten

Reste vom Raclette und Fondue Chinoise…???

Noch zu viele Kartoffeln vom Raclette oder Fleisch vom Fondue Chinoise übrig…???

Einfach einen Knollensellerie, Zwiebeln, Peperoni und Rüebli in kleine Würfel schneiden, alles in eine Pfanne geben und mit einem Schluck Rotwein, Bouillon und Tomatenmark zwei Stunden köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und scharfem Paprikapulver abschmecken und fertig ist eine feurige Gulaschsuppe

Einkaufsmengen für Feste

Für die eigene Familie zu kochen ist das eine… für eine Festtags-Gesellschaft die richtigen Mengen einzukaufen treibt einem bald den Schweiss auf die Stirn…

Wer isst wieviel…??? Welche Mengen haben wir im letzten Jahr eingekauft…??? Waren es gleich viel Personen…??? Wie viele Erwachsene und Kinder…??? Weshalb habe ich es mir nicht notiert…??? Und gab es Resten…???

Nachfolgend ein paar Faustregeln…

Fondue Chinoise:
200 – 250 Gr. Fleisch für Frauen
250 – 300 Gr. Fleisch für Männer

Käse Fondue:
150 – 200 Gr. Käse und die gleiche Menge Brot

Raclette:
200 – 250 Gr. Käse und die gleiche Menge Kartoffeln

Braten:
230 – 280 Gr. pro Person… aber Vorsicht, der Braten reduziert sich zwischen 15-30% je nach Zubereitung.

Fleisch in Sauce:
200 – 250 Gr. Geschnetzeltes
150 – 200 Gr. Hackfleisch

Die vorgeschlagenen Portionen sind ein guter Durchschnitt. Aber selbstverständlich spielen die persönlichen Essgewohnheiten eine große Rolle bei der Berechnung der Portionengröße.

Die aufgeführten Portionengrößen sind jeweils für zwei Kinder zusammen zu empfehlen.

Rüstabfälle gibt es nicht !!!

Vor allem über die Festtage wird in den Küchen wieder gerüstet, geschnipselt und gekocht was die Pfannen her geben… Wo landen bei Euch die Gemüsereste oder welkes Gemüse aus dem Kühlschrank…???

Bei Schaschlik & More Catering in der grossen Suppenpfanne… und man staune…!!! schon entsteht eine köstliche Gemüsebouillon mit Cherry als Vorspeise oder die Basis für Fondue Chinoise für den Festtagsschmaus…

Küchenreste (zum Beispiel die Schalen von Zwiebeln oder die Endstücke und Schalen von Karotten) zusammen in einen Gefrierbeutel geben und einfrieren. Hier können die Reste bis zu sechs Monate lagern. Immer wieder, wenn Küchenreste anfallen, die in die Gemüsebrühe passen, zum Gefriergut packen (zum Beispiel Kartoffelschalen oder Reste vom Sellerie). So lange, bis der Beutel voll ist. Als Würze auch noch Petersilie und Knoblauch dazu geben.

Dann wird die Gemüsebrühe hergestellt: Alles in einen großen Topf geben, knapp mit Wasser bedecken und kochen lassen, bis eine dunkle Farbe entsteht. Mindestens aber 30 Minuten.

Danach entweder sofort verwenden oder die Brühe durch ein Sieb absieben, erkalten lassen und in 3dl Petflaschen in die Tiefkühler (haltbar bis zu drei Monate). Der Vorteil: Die Brühe ist portioniert und immer kurzfristig verfügbar.

Küchenreste sammeln und im Gefrierbeutel einfrieren